Lit(t)erarisches

Hier geht es zur Belletristik und der Schönen Literatur und hier zur Sachliteratur

Die Literatur ist laut (meinem) Lexikon die Gesamtheit von Schriften jeder Art. Das Feld der Schönen Literatur („belles lettres“ – Belletristik), beinhaltet die dichterischen Sprachkunstwerke, aber auch die Unterhaltungsliteratur (Trivialliteratur). Da man dieses „weite Feld“ äußerst verschiedenartig aufteilen kann, zum Beispiel auch nach Völkern und Epochen, teile ich hier mal auf nach sächsischer Belletristik und der von sächsischen Autorinnen und Autoren, oder denen die darüber schreiben.

Belles Lettres (französisch belles lettres  ‚schöne Literatur‘) ist ein im 17. Jahrhundert aufgekommener Begriff für den vor allem von französischen Moden geprägten Bereich des Buchmarkts, der sich zwischen der geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Literatur (lettres bzw. sciences) einerseits und der anspruchslosen Buchproduktion andererseits einrichtete (die im 19. Jahrhundert im Deutschen unter das Wort Volksbücher geriet). Parallel dazu etablierte sich der Begriff „Schöne Literatur“, der heute synonym mit „Belletristik“ gebraucht wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Belles_Lettres

© Dresdner Bücherjunge (NZ – 13.04.2023)

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