Dresdner Geschichtsbuch (6)

  • Eingemeindungen nach Dresden – Ein historischer Überblick (Verwaltungsgeschichte)
  • Aus Luben wurde Leuben… (Stadtteilgeschichte)
  • „Malerische An- und Aussichten“ … im Stadtmuseum DD (Kunstgeschichte)
  • Von der allgemeinen Städteverordnung 1832 – 1873 (Verwaltungsgeschichte)
  • Glasmachen in Dresden… (Wirtschaftsgeschichte)
  • Turnen, Sport und Spiel in Dresden seit 1844 (Sportstadt)
  • Dresdner Schulwesen in der Weimarer Republik 1918 – 33 (Schulgeschichte)
  • Oberbürgermeister Erst Zörner und Stellvertreter Eduard Bührer
  • Lange Nächte in Elbflorenz (Alltagsgeschichte)
  • Dresdner Fayenzen aus der Sammlung des Stadtmuseums (Dokumentation)
  • „Dresden unter Wasser “ Katastrophen und Unglücke bis 1912 (Dokumentation)
  • Diskreter Versand H. Kästner (Dokumentation)

 

Dresden unter Wasser, das sieht wohl jede Generation gleich mehrmals, sogar Gaffer gab es, wie man unten links sehen kann. Ob der Bierkrug vor den Fayenzen auch eine darstellt, weiß ich nicht genau, aber solche Sammlerobjekte finden sich also im Stadtmuseum. Panorama mal anders: Der Rundblick mittels Draufsicht auf die Frauenkirche hat was. Wer erinnert sich noch, was Kästner einst versandte? Nein, nicht der Erich, der andere…

  • DNB / DZA Verlag / Stadtmuseum Dresden 2007 / ISBN: 9783-936300-42-0 / 303 Seiten

© Dresdner Bücherjunge, NZ, 11.07.2023

Dresdner Geschichtsbuch (3)

Dresdner Geschichtsbuch 3
  • Neue Feldforschungen zur Archäologie des Oberen Elbtales
  • Die Renaissancestadt als Festkulisse
  • Zur Geschichte des Neustädter Marktes
  • Loschwitz – Stadtteil mit ausgeprägtem Selbstbewußtsein
  • Oberbürgermeister der Stadt Dresden – Gustav Otto Beutler
  • Dresdner Postgeschichte bis 1871
  • Dresdner Porzellan
  • Prägende Jahre – Alltagsgeschichte 1945 – 1949
  • Dresden mahnt – Stadtansichten 1945 – 1955
  • Goldbroiler und spezitex-knitterarm – DDR
  • Der Volksaufstand des 17. Juni 1953 in Dresden
  • Für alle Fälle, Tag und Nacht zur Stelle – Werbeschriften vergangener Zeiten

 

Loschwitz ist eine feine Gegend. Man muss bloß aufpassen, dass man etwas höher wohnt, denn der Stadtteil liegt unmittelbar an der Elbe. Das Blaue Wunder heißt ja eigentlich auch Loschwitzer Brücke. Nach dem Oberbürgermeister ist der Beutler-Park benannt, der auf einer ehemaligen Festungsschanze gestaltet wurde. Dresdner Porzellan? Auf „sächsischen“ Blogs wird doch meist nur vom Porzellan mit den Blauen Schwertern geschrieben? Wenn man aber in diesen Artikel schaut, dann erfährt man von der Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden, die seit 1872 produzierte und es ging ganz sicher nicht nur um Alltagsgeschirr. Die Alltagsgeschichte erzählt auch von der Rolle der stationierten sowjetischen Soldaten, dem schwierigen Aufeinandertreffen in den ersten Stunden nach der Befreiung. Im Artikel Kunstgeschichte werden Stadtansichten, Gemälde aus den 50iger Jahren vorgestellt. Und über den Volksaufstand kann man sich hier genauer informieren, nachdem man Frank Goldammer Juni 53 gelesen hat. Hier lernen wir den „Aufstandsführer“ Wilhelm Grothaus kennen.

 

Buchausschnitte

 

  • DNB / DZA Verlag für Kultur und Wissenschaft / Altenburg 1997 / ISBN: 3-9804823-8-3
  • herausgegeben vom Stadtmuseum Dresden

© Dresdner Bücherjunge (NZ, 03.03.2023)